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Reine Männerrunde: Vertreter des Zweckverbands Wasserversorgung Ulmer Alb.

Trinkwasser-Pumpen erneuert

Infrastruktur In eine höhere Effizienz der Anlagentechnik des Zweckverbands Wasserversorgung Kleine Kinzig wurden rund 310.000 € investiert.

Zeitungsartikel Südwest-Presse vom 29.08.2020

 

30.05.2020

„Ab Montag gibt es weicheres Wasser“

Die neue, gut vier Millionen Euro teure Enthärtungsanlage des Zweckverbands Wasserversorgung Ulmer Alb nimmt den Betrieb auf.

 

Wasserwerk Ehrenstein Zeitungsartikel vom 30.05.2020

Trinkwasser-Pumpen erneuert

In eine höhere Effizienz der Anlagentechnik des Zweckverbands Wasserversorgung Kleine Kinzig wurden rund 310.000 € investiert.

Zeitungsartikel Südwest-Presse vom 29.08.2020

Februar 2020

Die "Filtration" in der Wasserversorgung

Weltweit ist in den allermeisten Anlagen der Wasserversorgung die "klassische Filtration" der wichtigste und zumeist auch einzige Verfahrensschritt der Aufbereitung. Nach mittlerweile über 150 Jahren technischer Entwicklung in der Wasseraufbereitung von Kommunen, Zweckverbänden und auch der Industrie dominieren in der praktischen Anwendung immer noch sogenannte "Tiefen- oder Speicherfilter" aufgrund ihrer einfachen und bewährten Handhabung. In vielen Anlagen der Wasserversorgung sind sie sogar der einzige Aufbereitungsschritt.

Erfahrungen aus Planung und Betrieb von Schnellfilteranlagen

 

 

Mai 2019

Blaustein: ZV Wasserversorgung Ulmer Alb baut Schnellentkarbonisierungsanlage

Zwei der größten Bauteile der vom Büro Eppler geplanten Enthärtungsanlage am Wasserwerk in Ehrenstein, wurden kürzlich in die Baustelle eingehoben. Es handelt sich um zwei Silos mit einer Höhe von sechs bzw. zehn Metern, in denen künftig Kalkhydrat und Quarzsand gelagert wird.

Pressebericht Südwest Presse vom Mai 2019

Dezember 2018

Horb: "Zachers Mühle bald in Neckarstadt"

Joachim Zacher investiert in das neue Wasserkraftwerk am Mühlkanal in Horb. Unterhalb des historischen Zuppinger Wasserrades wird die vom Ingenieurbüro Eppler geplante Lamellenturbine des österreichischen Herstellers BEW Power gebaut. Baubeginn soll im Januar 2019 sein. Ostern soll sich "Zachers Mühle" dann drehen.

Pressebericht Schwarzwälder Bote vom 07.12.2018

September 2018

Ehrenstein: Zweckverband Wasserversorgung Ulmer Alb baut neue Enthärtungsanlage

Das IB Eppler plant für den Zweckverband Wasserversorgung Ulmer Alb eine neue Schnell-Entcarbonisierungsanlage im Wasserwerk Ehrenstein. Baubeginn ist Anfang 2019. Damit können die 44.000 Menschen, die ihr Trinkwasser vom ZV Ulmer Alb beziehen, in Zukunft mit Wasser des Härtegrades 12, was im mittleren Härtebereich liegt, versorgt werden. Bisher wurde hartes Wasser mit einem Härtegrad von 18 geliefert.

Rechts: Abbildung aus der Südwest Presse vom 27.09.2018


März 2018

Oberkirch: Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Rench am Müllener Wehr und Verbesserung des Hochwasserschutzes

Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Müllener Wehrs laufen noch. Die ersten beiden Bauabschnitte sind bereits fertiggestellt. Die neue Stauklappe, die auch zur Verbesserung des Hochwasserschutzes dient, ist eingebaut. Im dritten Bauabschnitt wird der neue Horizontalrechen mit automatischer Rechenreinigungsanlage eingebaut. Außerdem werden der Fischauf- und abstieg fertiggestellt und einige Restarbeiten erledigt. Auftraggeber ist das Regierungspräsidium Freiburg. Die Bauarbeiten führt die Fa. Rendler-Bau aus Offenburg aus. Die Stahlwasserbauarbeiten werden von der Fa. Wiegert & Bähr durchgeführt. Das Büro Eppler erbringt die Planungsleistungen sowie die Bauleitung. Die gesamte Maßnahme wird voraussichtlich Mitte Mai 2018 abgeschlossen sein.

Januar 2018

Horb-Mühlen: WKA Neckarmühle soll auf die neunfache Leistung ausgebaut werden

Bei einem Informationsabend in Horb-Mühlen stellte Paul Hetzel, Betreiber der Wasserkraftanlage Neckarmühle seine Pläne vor, die Wasserkraftanlage auf die neunfache Leistung auszubauen. Bisher werden im Durchschnitt rund 170.000 kWh/a CO2-freien Stroms erzeugt. Durch eine stillgelege Abwasserleitung im Mühlener Streichwehr eröffnet sich nun die Möglichkeit, die Wasserkraftanlage auszubauen, sodass im Schnitt 1,5 Millionen kWh/a an regenerativer Energie erzeugt werden können.

Pressebericht Neckar Chronik vom 19.01.2018

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